Samstag, 13. April 2013

Zitronenkuchen wie früher...




Bei uns gab es vor einiger Zeit Zitronenkuchen. Den gab es, weil ich austesten wollte, ob der was für die Post- aus- meiner – Küche - Verschickerei ist. 
Klares: "jaaaaa...unbedingt!" von meiner Freundin M..
Sie allerdings werde nie wieder versuchen, Zitronenkuchen zu backen, weil der nie so wird wie er sein muss, so wie früher...dieser allerdings...ja, der sei genauso!

Hier nun also für M. noch einmal das Rezept, vielleicht probierst du es ja doch noch mal, gelingt sicher!



Beim Backen habe ich das erste Mal meine neue Miniguglform ausprobiert. Dann war noch gaaaanz viel Teig über, das Rezept ist nämlich eigentlich für eine Kastenform gedacht gewesen. Also gab’s noch ein paar Muffins obendrauf.



für den Teig:3 Eier, 150 g Zucker, 100g Naturjoghurt, 1 El Honig, Zeste von 3 Zitronen, 50 mL Sonnenblumenöl, 150g Weizenmehl, 1 TL Backpulver, 1 EL brauner Zucker

für die Deko: 100 g Puderzucker, 2 EL Zitronensaft, Nonpareilles oder Lachgummi zum belegen/bestreuen

Zubereitung: Backofen auf 200 °C vorheizen. Eier und Zucker schaumig schlagen. Joghurt, Zitronenzeste, Honig und Sonnenblumenöl unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, vorsichtig unterheben.
Die Backform jeweils zu zweidritteln mit Teig füllen, egal ob als Gugl oder als Muffin.
Die Küchlein 25 bis 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen. (Garprobe)
Für die Deko Puderzucker mit Zitronensaft mischen. Den Guss in einen Gefrierbeutel geben, die Ecke abschneiden und das Küchlein verzieren.


Rezept adaptiert aus: liebevolle Geschenke aus der Küche. 

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